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Jonnaert, Philippe; Ettayebi, Moussadak; Defise, Rosette
Curriculum et compétences

un cadre opérationnel

Bruxelles
, De Boeck université , 2009 , 111 Seiten
Schlagworte:
Curriculum , Theorie , Lernen , Handlung , Kompetenz , Bildungssystem , Begriff , Dynamik , Konzeption Après avoir recadré le concept de curriculum dans le contexte contemporain des réformes des systèmes éducatifs, les auteurs revisitent la notion de compétence. Très peu curriculaire, cette notion relève plutôt des théories de l'action. Les auteurs analysent le champ sémantique au sein duquel évolue la notion de compétence et en suggèrent une trame conceptuelle. Ils présentent la compétence comme une notion dynamique. Elle chemine depuis le traitement compétent d'une situation jusqu'à son adaptation dans de nouvelles situations. C'est sa mise en mots qui en permet la conceptualisation et par la suite l'adaptation. L'ouvrage propose des analyses actuelles du concept de curriculum et de la notion de compétence. Très documenté, inscrit à la fois dans un cadre théorique riche et actuel, il est aussi empreint du pragmatisme des chercheurs de terrain.Cet ouvrage s'adresse à tous ceux qui s'intéressent aux réformes actuelles des systèmes éducatifs. Ils y trouveront un ensemble cohérent de réponses aux questions que suscite inévitablement un monde de l'éducation en pleine mouvance. (Verlag)

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Alheit, Peter; Schömer, Frank
Der Aufsteiger

autobiographische Zeugnisse zu einem Prototypen der Moderne von 1800 bis heute

Frankfurt am Main [u.a.]
, Campus Verl. , 2009 , 458 Seiten
Schlagworte:
Sozialer Aufstieg , Karriere , Autobiographische Literatur , Geschichte 1800-2009 Es ist ein moderner "Traum", dass jeder durch Talent und Leistung seinen sozialen Aufstieg verwirklichen könne. Die Autoren untersuchen anhand autobiografischer Zeugnisse, was Aufstieg jeweils zum Ende des 18., 19. und 20. Jahrhunderts bedeutete und mit welchen Erfahrungen er verknüpft war. (Verlag)

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Lepschy, Doris; Rocha, Karin da; Sturm, René
Erwachsenenpädagogik und Sozialarbeit im Kontext des arbeitsmarktorientierten Lifelong Learning

didaktische und methodische Handreichungen an die Aus- und Weiterbildung sowie die berufliche Praxis

Wien
, Communicatio , 2009 , 80 Seiten
Schlagworte:
Österreich , Erwachsenenbildung , Arbeitsmarkt , Sozialarbeiter , Arbeitslosigkeit , Sozialarbeit , Berufsfeld

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Budde, Jürgen; Venth, Angela; Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
Genderkompetenz für lebenslanges Lernen

Bildungsprozesse geschlechterorientiert gestalten

Bielefeld
, Bertelsmann , 2010 , 168 Seiten
Schlagworte:
Gender Mainstreaming , Geschlechterforschung , Geschlechtsunterschied , Geschlechterrolle , Bildung , Lernen , Lebenslanges Lernen , Kleinkindpädagogik , Schulbildung , Erwachsenenbildung , Frauenbildung , Männerbildung , Bildungsbeteiligung Welche Genderkompetenzen sind in unterschiedlichen Phasen des Bildungsprozesses pädagogisch relevant? Dieser Fragestellung geht der vorliegende Praxisband nach und richtet die Perspektive auf das lebenslange Lernen: von der frühkindlichen Bildung über den schulischen Bereich, den Übergang von der Schule in Ausbildung und Erwerbsarbeit bis in die Erwachsenenbildung. Dabei werden sowohl formelle als auch informelle Bildungskontexte berücksichtigt. Autor und Autorin skizzieren Fakten, Diskurse und Maßnahmen zur Geschlechterfrage in pädagogischen Kontexten und entwickeln anhand verschiedener Stationen des lebenslangen Lernens ein Modell für geschlechterorientierte Bildung. Ziel des Bandes ist es - neben der Aufdeckung überholter Geschlechterklischees - eine Basis für die Steigerung pädagogischer Professionalität durch Genderkompetenz zu schaffen. (verlag)

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Müller, Hans-Joachim [Hrsg.]; Arnold, Rolf [Hrsg.]; Schüßler, Ingeborg [Hrsg.]
Grenzgänge(r) der Pädagogik

Baltmannsweiler
, Schneider Verl. Hohengehren , 2009
Schlagworte:
Berufspädagogik , Erziehungswissenschaft , Berufsbildung , Weiterbildung , Bildungstheorie , Aufsatzsammlung Im vorliegende Buch 63 der Reihe Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenpädagogik werden von 24 Wegbegleitern sowie wissenschaftlichen Freunden, Mitdiskutanten und Kollegen von Prof. Dr. Joachim Münch zahlreiche Aspekte der Theorie einer entgrenzten Berufspädagogik angesprochen und ausdifferenziert.
Wobei es ein ständiger "Blick über die Grenzen" - die Grenzen der Disziplinen, aber auch der Kontinente und Länder -ist, der uns vor vorschnellen Festlegungen oder gar Bewertungen bewahrt: Denn Andernorts ist vieles ähnlich und auch anders als bei uns, und auch andere Disziplinen richten ihren Blick auf den Gegenstand der Berufspädagogik - mit häufig eigentümlichen, aber letztlich stets ergänzenden Perspektiven.
Dabei entsteht keine bereits geschlossene berufspädagogische Entgrenzungstheorie. Gleichwohl werden die Grundthemen eines zeitgemäßen Diskurses über die Frage nach den Zielen, Möglichkeiten und Bedingungen einer zukunfts-orientierten Kompetenzentwicklung thematisiert. Diese Frage kann heute mehr denn je nur in einem grenzüberschreitenden Diskurs erörtert werden.(Verlag)

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Stracke-Baumann, Claudia; Stiftung Mitarbeit
Nachhaltigkeit von Zukunftswerkstätten

Bonn
, Stiftung Mitarbeit , 2009 , 314 Seiten
Schlagworte:
Zukunftswerkstatt , Bildungsarbeit , Nachhaltigkeit , Weiterbildungseinrichtung , Teilnehmer , Non-Profit-Organisation , Projektarbeit , Zukunft Wie können Zukunftswerkstätten als nachhaltiges Instrument der Projektentwicklung und -umsetzung für Non-Profit-Organisationen (NPO) optimiert und nutzbar gemacht werden? Eine neue Publikation untersucht Veränderungsprozesse, die mit Hilfe der Zukunftswerkstattmethode organisiert wurden. Ein Ergebnis der empirischen Studie: Die Nachhaltigkeit von Zukunftswerkstätten hängt von der Bereitschaft des Auftraggebers ab, den gesamten Umsetzungsprozess zu sichern. Zukunftswerkstätten sind ein soziales Problemlösungsverfahren, das ursprünglich die "Demokratisierung von unten" befördern sollte. Inzwischen hat sich die Form des dialogischen und demokratischen Lernens in Zukunftswerkstätten neue Anwendungsfelder erschlossen. Die Autorin Claudia Stracke-Baumann versteht Zukunftswerkstätten als ein partizipatives, kreatives und zielorientiertes Methodenkonzept, mit dem Organisationen Veränderungssprozesse organisieren können. Es ermöglicht den Beteiligten, aus visionärer Perspektive heraus Lösungs- und Handlungsansätze zu entwickeln. Die vielfältig erprobte Methode wurde in den 1960er Jahren von Robert Jungk und Norbert R. Müllert entwickelt. Eine typische Zukunftswerkstatt verläuft in drei Phasen: Kritik- und Beschwerdephase, Phantasie- und Utopiephase sowie Verwirklichungs- und Praxisphase. Die Autorin entwickelt ein Modell zur Nachhaltigkeit von Zukunftswerkstätten. Für Stracke-Baumann bedeutet Nachhaltigkeit, dass Menschen demokratische Gestaltungschancen erhalten, um ihr Lebensumfeld zu entwickeln. Nachhaltigkeitsorientierte Zukunftswerkstätten sind demnach als Veränderungsprozesse zu verstehen, bei denen die Umsetzung der von den Beteiligten entwickelten Projektideen im Vordergrund steht. Das Modell zeigt, wie Teilnehmer/innen, Auftraggeber/innen und Moderatoren/innen die Nachhaltigkeit einer Zukunftswerkstatt fördern können. (Verlag)

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Krope, Peter; Latus, Knut; Wolze, Wilhelm T.
Teilhabe im Dialog

eine methodisch-konstruktive Studie zu den Lebenslagen von Menschen mit Behinderung

Münster [u.a.]
, Waxmann , 2009 , 146 Seiten
Schlagworte:
Behinderung , Soziale Integration , Dialogisches Prinzip , Behinderter , Lebensführung , Erwachsener Die Studie thematisiert die Teilhabe von Menschen mit Behinderung in jenen Lebensbereichen, die von der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit beschrieben werden. Leitidee ist die Untersuchung erlebter Teilhabe. Methodische Grundlage ist das dialogische Prinzip. Die sprachliche Darstellung von Erlebnissen wird in dialogischen Prozessen entwickelt. Dieses Verfahren involviert eine zweifache Transformation; einmal von der lebensweltlichen Sprache in die wissenschaftliche und zum anderen von der wissenschaftlichen zurück in die lebensweltliche Sprache. Das dialogische Prinzip in der Teilhabestudie gibt jenen Menschen mit Behinderung eine Stimme, deren Lebenslagen nicht immer verstanden, nachvollzogen, begriffen, eingesehen oder erfasst werden können. Die Publikation dokumentiert die theoretischen und methodischen Grundlagen der empirischen Studie, ihre Befunde, methodisch hergeleitete Hinweise zur Intervention sowie einen Vorschlag für zukünftige Forschungsarbeit. (Verlag)

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Robak, Steffi [Hrsg.]; Gieseke, Wiltrud [Hrsg.]; Wu, Ming-Lieh [Hrsg.]
Transkulturelle Perspektiven auf Kulturen des Lernens

Bielefeld
, transcript , 2009 , 262 Seiten
Schlagworte:
Interkulturelles Lernen , Interkulturalität , Erwachsenenpädagogik , Transfer , Erwachsenenbildung , Lernkultur , Lebenslanges Lernen , Lerntheorie , Weiterbildungssystem , Aufsatzsammlung Partizipation an Bildung und Lernen für Erwachsene wird zunehmend zu einer zentralen Kulturaufgabe. Dieser Band widmet sich den Gestaltungsmöglichkeiten und -anforderungen im Fokus von Lernkulturen aus nationaler und internationaler Perspektive. Die leitende Frage dabei ist: Wie können Lernkulturen in Vielfalt ausgestaltet werden und sind sie kulturell different? Die Beiträge des Bandes greifen die leitenden Theoriezugänge des Diskurses auf und ermöglichen so einen transkulturellen Blick auf Lernkulturen. Theoretisch und empirisch wird gezeigt, wie sich Kulturen des Lernens institutionell differenziert entfalten. Eine kulturvergleichende Perspektive eröffnet einen globalen Blick auf Differenzen und verbindende Sentenzen. (Verlag)